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   LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12 RG   

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https://dejure.org/2012,27020
LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12 RG (https://dejure.org/2012,27020)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21.08.2012 - L 15 SF 170/12 RG (https://dejure.org/2012,27020)
LSG Bayern, Entscheidung vom 21. August 2012 - L 15 SF 170/12 RG (https://dejure.org/2012,27020)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    1. Eine Anhörungsrüge ist unzulässig, wenn kein Vortrag erfolgt ist, dass das rechtliche Gehör verletzt sei.2. Einen sich aus Vertrauensschutzgesichtspunkten ergebenden Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht ist der Rechtsordnung fremd.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Bayern, 31.07.2012 - L 15 SF 442/11

    Entschädigung von im sozialgerichtlichen Verfahren; Zulässigkeit der

    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12
    Die Anhörungsrüge gegen den Beschluss vom 31. Juli 2012, Az.: L 15 SF 442/11, wird als unzulässig verworfen.

    Mit am 02.08.2012 zugestelltem Beschluss vom 31.07.2012, Az.: L 15 SF 442/11, hat der Senat die Entschädigung des Antragstellers für die Wahrnehmung des Termins vor dem Bayer. Landessozialgericht am 14.11.2011 auf 18,- EUR festgesetzt.

  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12
    Ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht ist der Rechtsordnung fremd (ständige Rechtsprechung des BVerfG, vgl. z.B. Beschlüsse vom 17.01.1979, Az.: 1 BvL 25/77, und vom 12.09.2007, Az.: 2 BvR 1413/06).
  • BVerfG, 05.05.2008 - 1 BvR 562/08

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör oder des Willkürverbots

    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12
    Der Antragsteller muss darlegen, dass das Gericht seinen Anspruch auf das rechtliche Gehör mit der gerügten Entscheidung neu und eigenständig verletzt hat (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl. 2012, § 4 a JVEG, Rdnr. 29 - m.w.N.; Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 05.05.2008, Az.: 1 BvR 562/08).
  • BVerfG, 22.06.2011 - 1 BvR 2553/10

    Urheberrechtliche Verantwortlichkeit für Weitersendung von Kabelfernsehprogrammen

    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12
    Damit unterliegt er einem Irrtum; die Anhörungsrüge hat einzig und allein den Sinn und Zweck, einen Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz - aber auch nur diesen - zu heilen (vgl. Hartmann, a.a.O., § 4 a JVEG, Rdnr. 2 - m.w.N.; BVerfG, Beschluss vom 22.06.2011, Az.: 1 BvR 2553/10).
  • BVerfG, 12.09.2007 - 2 BvR 1413/06

    § 40 Abs 1 Nr 4 S 2 BBesG ist mit Art 3 Abs 1 GG vereinbar - Zudem Rechtfertigung

    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12
    Ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht ist der Rechtsordnung fremd (ständige Rechtsprechung des BVerfG, vgl. z.B. Beschlüsse vom 17.01.1979, Az.: 1 BvL 25/77, und vom 12.09.2007, Az.: 2 BvR 1413/06).
  • BVerfG, 14.11.1988 - 1 BvR 1298/88
    Auszug aus LSG Bayern, 21.08.2012 - L 15 SF 170/12
    Einen sich aus Vertrauensschutzgesichtspunkten ergebenden Anspruch auf eine Wiederholung eines früheren Fehlers gibt es nicht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14.11.1988, Az.: 1 BvR 1298/88).
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